Der beschwerliche Weg durch die kleine Klamm vom Klarwassertal hinauf zum Plateau des Tosbeckens.
In der kleinen Ansiedlung unterhalb des Wasserfalls leben Menschen mit unbekannter Vergangenheit. Sie nutzen die Kraft des Wassers zum Betreiben der Mühlen. Sie spalten Gestein und pochen Erz, mahlen das Korn und schmieden das Eisen. Außerhalb der mächtigen Palisaden aus Eichenstämmen, rauchen die Meiler zur Herstellung von Holzkohle und der Gestank aus den Pechsiedeöfen zieht durchs Tal. Hier entstehen Waffen und Werkzeuge aus Eisen, Krüge aus Zinn und Töpfe aus Kupfer. Bronze und Gold werden zu Schmuck und mancher Stein zu einen brauchbaren Gebilde behauen. Auf den kleinen Äckern wachsen Knollen und Rüben. Auf Beeten steht Kohl und manches nützliche Kraut. Federvieh durchstreift die Wiesen und Schweine grunzen im Schober. Milch und Wolle spenden die Ziegen, die frei über die Felsen springen. Über dem ständigen Tosen des Wasserfalls hört der Fremde den pochenden Schlag der Hammerwerke.
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